Julia Kock – Gesang
Frank Grischek – Akkordeon
Es geht um Verliebtsein, um rare Glücksmomente, um Zweisamkeit – es ist das Erfolgsprogramm über das Leben und die Musik von Edith Piaf. Als Spatz von Paris ging die Piaf in die Musikgeschichte ein, hat viel erlebt, Glanz und Glamour, aber auch Tiefschläge, einen stetigen Kampf um Erfolg und Liebe und ein trauriges Ende. Die Sängerin und Schauspielerin Julia Kock lässt die Erinnerung an den Weltstar lebendig werden. Wie kaum eine Zweite hierzulande verkörpert sie den französischen Chanson-Star Edith Piaf (1915-1963). Sie verschmilzt förmlich mit der großen Persönlichkeit ohne dabei eine Kopie zu werden. Einfühlsam und verzaubernd interpretiert Julia Kock weltbekannte Chansons wie „Milord“, „Non, je ne regrette rien“ und „La vie en rose“.
Begleitet wird sie von Akkordeonist Frank Grischek (dem Wedeler Publikum mit seinen Solo-Programmen bestens bekannt), der in einzigartiger und gekonnter Weise Melodien aus seinem Instrument, der BORSINI Superstar, perlen lässt. Mal wuchtig, mal wie gehaucht, unverzichtbarer Musette-Charme. Julia Kocks Gesang zusammen mit Frank Grischeks Akkordeon-Spiel treffen mitten ins Herz – fast so, als wäre die Piaf nie von uns gegangen…… Eine Hommage an Edith Piaf!
JULIA KOCK ist gebürtige Kielerin, macht ihre Schauspielausbildung in Hamburg. Nach einigen Anfangs-Engagements entdeckt sie die Atmosphäre der Kleinkunstbühne für sich. 1992 folgt ihr erstes Soloprogramm. 1994 übernimmt Julia Kock die Hauptrolle im Stück „Edith Piaf – Revue eines Lebens“. Das ist der Beginn einer grandiosen Erfolgsstory, die jahrelang für stets ausverkaufte Häuser sorgte. Von Aachen bis Zürich, von Schmidt’s Tivoli bis GOP-Varieté – Julia Kock sang Edith Piaf – seinerzeit virtuos auf dem Akkordeon begleitet von Monika Schmidt-Carstens. Dieses Programm wurde nun zusammen mit dem Akkordeonisten Frank Grischek wieder neu aufgenommen!
FRANK GRISCHEK hielt im Alter von vier Jahren das erste Mal ein Akkordeon in der Hand, ließ es jedoch für ein paar Jahre wieder los, um klassischer Trompeter zu werden. 1990 gründete er die Hamburger Kultfolkband „The Roving Bottles“. Seine 120-Bass-Quetschkommode, zwei Trompeten, eine Tuba, sein Klavier, eine Querflöte und mehrere irische Flöten, sogenannte „Tinwhistles“ hatte er im Gepäck und brachte mit dieser Gruppe große Konzertsäle zum Kochen. Drei CDs entstanden in dieser Zeit. 1996 gewann er mit der Kabarettistin Käthe Lachmann den NDR Comedy Preis. Zusammen gingen die beiden im folgenden Jahr mit Götz Alsmann, Atze Schröder und dem blonden Emil auf Tournee. Es folgten 8 Jahre regelmäßige Tourneen und Auftritte mit Käthe Lachmann. Intensive Zusammenarbeit folgte ab 2002 in mehr als 30 Programmen und über 1200 Vorstellungen mit Henning Venske, mit dem Grischek bis heute regelmäßig auf der Bühne steht. Im Herbst 2007 kam Jochen Busse für die folgenden 4 Jahre hinzu. In dieser Zeit entstanden 2 gemeinsame Programme mit über 350 Vorstellungen.
Im Frühjahr 2012 folgte das erste Soloprogramm von Frank Grischek mit dem Titel „unerhört“;
2015 „Der kann das.“ Akkordeon und nötige Wortbeiträge;
2017 „Akkordeon. Aber schön.“ Das Kabarettkonzert.
2019 „Hauptsache, wir sind zusammen“ Akkordeon-Kabarett
Weitere Zusammenarbeiten u.a. mit: Dieter Thomas Kuhn, Georgette Dee, Alfons, Kay Ray, Yellow Moon, Irish Bastards, Kabarett Alma Hoppe, Annett Louisan, Maria Levin, Roger Whittaker, Karl Dall, Altonaer Theater, Scharlatan Theater, Charlie Schreckschuss.
Diese Veranstaltung ist geplant. Wir werden kurzfristig entscheiden, ob ein Hygienekonzept erstellt werden und die Teilnehmerzahlen begrenzt werden müssen.