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Die Hamburger Band spielt feurigen Gipsy-Swing in der Tradition Django Reinhardts. Im Programm finden sich Perlen des Swing, aber ebenso östliche Folklore und der eine oder andere Bossa.
Die Besetzung des Emsembles hat Seltenheitswert: Mit drei französischen Gitarren, Geige und Kontrabass folgen Duke & Dukies dem legendären Quintette du Hot Club de France. Gesangseinlagen runden das Programm und haben der Band ein Publikum über die Jazz-Szene hinaus beschert.
Trotz nostalgischer Anklänge sind die „Dukies“ kein musikalisches Museum, sondern fünf junge Musiker mit zeitloser Verve. Klassiker stehen hier in zeitgemäßen Arrangements neben Eigenkompositionen.
Duke & Dukies haben seit 2011 bereits über 150 Konzerte in Deutschland und Dänemark gegeben.
Tim Holzhäuser, Leadgitarre
Gründer von Duke & Dukies. Wenn Tim nicht Gitarre spielt, bearbeitet er die Computertastatur in einem Hamburger Verlag. Der gelernte Tischler und studierte Volkswirt leidet unter einem Schuhtick und zählt französische Weine zu den Grundnahrungsmitteln. Tim liebt Swing, hasst Pop und kann sich bei seinen Idolen nicht entscheiden zwischen Jimmy Dorsey und Jimmy Rosenberg.
Benjamin Dau, Leadgitarre
Wenn Benni mit Duke & Dukies oder mit seiner anderen Band Danube’s Banks spielt spürt man die Begeisterung für die Musik Djangos bei jedem Ton. Als Gitarrenschule diente ihm die Erfahrungen als Straßenmusiker, das Spielen in Clubs und auf Jamsessions. Benni kommt gern rum und beim Reisen, Feiern und Entdecken ist die Gitarre immer dabei. Den Hamburg-Alltag prägt der Musikunterricht an einer Hamburger Schule und die Leidenschaft für gutes Essen.
Tobias Günnemann, Jazzgeige
Wenn Tobias Geige spielt, ist es meist fern der Klassik – Jazz, Tango, Klezmer, Irish Folk, etc. Die große Liebe gilt dem Django/Grapelli-Jazz und diese Leidenschaft hat nun bei den Dukies ein neues Zuhause gefunden. Wenn Tobias nicht bei seiner Familie ist, findet man ihn auf einer Wiese beim Fotografieren von Schmetterlingen oder beim Bogenschießen. Lohn für das Brot verdient Tobias an einer Hamburger Grundschule.
Fridtjof Eschen, Rhythmusgitarre und Gesang
Aufgewachsen in einem Musikerhaushalt wurde Fridtjof durch den Jazz des Vaters geprägt. Sein eigener musikalischer Weg führte ihn von Blasinstrumenten wie Tin-Whistle, Blues-Harp und Alt- bzw. Bariton-Sax über den Leadgesang in diversen Bands und Projekten zur Rhythmusgitarre. Im Täglichen verdient Fridtjof sein Geld als Lehrer in einer Stadtteilschule.
Daniel Gottlieb, Kontrabass
Nach seiner Ausbildung an der School of Music ist er bereits in diversen Formationen (u. a. Pure Fruit Orchestra, Saxkonträr, Die Tüdelband etc.) sowohl als E- als auch als Kontrabassist unterwegs gewesen. Im Alltag verdient der Familienvater seine Brötchen als Tischler.
Karten ab 10.Dezember bei den Vorverkaufsstellen oder an info@kulturforum-wedel.de