Carolin Fortenbacher und Sascha Rotermund
Fortenbacher’s Intimate Night
Ein leiser Abend mit Carolin Fortenbacher und Sascha Rotermund, voller Songs, die berühren und unter die Haut gehen. Auf dem Programm stehen neben dem Besten aus eigenem Hause u.a. Songs von Tom Waits, Leonard Cohen, Sheryl Crow, der finnischen Band „Katzenjammer“. Dank Fortenbacher’s Fünf-Oktaven-Stimme schrecken sie auch vor Giuseppe Verdi oder Carl Orff nicht zurück. Pirkko Langer am Cello unterstreicht dieses musikalische Kammerspiel mit einem wohligen Schauer.
Die Künstler
Carolin Fortenbacher, die mehrfach preisgekrönte Gesangsvirtuosin, feierte Ihren größten Bühnenerfolg im ABBA-Musical „Mamma Mia!“. Fünf Jahre lang verkörperte sie in über 1200 Shows im Hamburger Operettenhaus die Hauptfigur „Donna“. Für die Live-Aufnahme gab es Doppel-Platin. Im Herbst 2012 wurde sie als Beste Darstellerin in der Kultkomödie „Oh Alpenglühn!“ im legendären Hamburger Schmidt Theater mit dem Hamburger Theaterpreis ausgezeichnet.
Im Frühjahr 2014 hat sie ihr drittes Soloalbum „Kamionka“ veröffentlicht, das von Kritik und Publikum gleichermaßen gefeiert wurde. Die Single „Souvenir“ hielt sich wochenlang in den deutschen Charts.
Ihre Markenzeichen sind Ihr sprudelnder Humor und ihre emotionale Tiefe.
Sascha Rotermund ist ein vielbeschäftigter Schauspieler, der sich regelmäßig musikalischen Eskapaden hingibt. Neben den 17 Jahren als Sänger und Gitarrist der Jazz-Band „Night Train“ spielte er in zahlreichen musikalischen Theaterstücken, wie „Der Kleine Horrorladen“, „Linie 1“ und „Pasta e Basta“.
Einem großen Publikum ist vor allem seine markante Stimme bekannt, die er in unzähligen Hörbüchern sowie Kino- und TV-Produktionen zum Besten gibt: in „Ziemlich beste Freunde“ hört man ihn als Pfleger Driss, in „Mad Men“ als Don Draper und in „Der Hobbit“ als Drache Smaug.
Sascha Rotermund begleitet Carolin Fortenbacher auf höchst persönliche Weise als Gitarrist und Sänger.
Nach Stationen bei den Stuttgarter Philharmonikern, den Hamburger sowie Düsseldorfer Symphonikern spielt Pirkko Langer als Cellistin in verschiedenen Kammermusikformationen und ist gern gesehener Gast in diversen Ensembles, wie dem Ensemble Resonanz in Hamburg sowie der KlangVerwaltung München und widmet sich seit 2009 als Solocellistin der Heidelberger Sinfoniker verstärkt der historischen Aufführungspraxis.
Mit original Fortenbacher Wasser getauft, ist Pirkko Langer aber auch die Frau der ersten Stunde: Bereits im Stück „Das Orangenmädchen“ 2011 war sie am Cello auf der Bühne dabei. Und als die Idee zu „Fortenbacher’s Intimate Night“ geboren war, war der Weg zu Pirkkos sensiblem Spiel nicht weit!
Pressestimmen:
Hamburger Morgenpost, 10.09.15
„Der rauschende Abend bündelt Lieder, die man nachts gern hört. Sie haben alle eines gemeinsam: Das garantierte Gänsehaut-Feeling“.
WAZ 20.01.15
„Intim? Das kommt auf die Definition an. Intensiv, emotional und mitreißend? In jedem Moment.“
„Das Publikum fraß beiden gleichermaßen aus der Hand.“
„Es beeindruckten zwei charaktervolle und ausdrucksstarke Stimmen, von denen Fortenbacher quasi schon „von Berufs wegen“ häufiger die Führungsrolle übernahm, Rotermunds sanfter Bariton aber keineswegs in den Background gedrängt wurde, vielmehr tolle zweistimmige Harmonien und Melodien in den Raum entsandte.“