„Pate, Pasta, Tarantella“ steht für ein musikalisches Bühnenprogramm der Extrasorte: „Sinnlich weich, humorvoll, verträumt, realistisch und zugleich frech charmant“, schreibt die Presse. Das sind Worte, die nur annähernd die Vielseitigkeit des Konzertes beschreiben. Wer sich mit Raffaele und dem Trio-Korrupti auf die Reise begibt, erlebt humoreskes musikalisches „Dolce Vita“ der Extraklasse.
Das Programm wird abgerundet mit dem von der Highlight Sportsbar extra für diesen Anlass zusammengestellten klassischen italienischen Antipasti-Teller.
Anekdoten und erzählerisches Schauspiel gepaart mit bekannten italienischen, sizilianischen, calabresischen und eigenen Liedern rund um das Thema „la famiglia“ gespickt mit kleinen amüsanten Geschichten über das Familienleben in Corleone oder Erlebnisse als Sizilianer in der schönen Schweiz und im großen Deutschland, nehmen Sie mit auf eine Reise, die kein Reisebüro anbieten kann!
Hinter diesem Programm voller Ideen, Inspirationen und wunderbarer Gegensätze steht Raffaele mit seiner Stimme, die sich mit dem Trio-Korrupti zu unschlagbarer musikalischen Ausdruckskraft vereint.
Lassen Sie sich von Raffaele und dem Trio-Korrupti von einem musikalischem Bühnenprogramm der Extrasorte entführen.
Zu hören sind u.a.:
„Bruccia La Terra“, die Titelmelodie aus der berühmten Mafia-Trilogie „Der Pate“.
„Via con me“, ein berühmtes Chanson des auch hierzulande sehr erfolgreichen Paolo Conte.
„Tu vuo Fa L´Americano“, ursprünglich gesungen von Sophia Loren in den 50er Jahren und vom Trio Korrupti schwungvoll interpretiert.
„Cinema Paradiso“, eine rührende Instrumentalnummer aus dem gleichnamigen Film.
Freitag, 23. Januar 2015 20:00 Uhr
Highlight Sportsbar
Bekstr. 22, 22880 Wedel
Eintritt incl. Antipasti-Teller 23,00 €
Vorverkaufsstellen
Raffaele: Gesang und Erzähler
ist in Frankreich, der Schweiz und in Italien zu Hause und in Deutschland aufgewachsen. Seine Familie stammt aus dem kleinen und doch so bekannten Dorf auf der Insel Sizilien: aus Corleone!
Prof. Hans-Georg Spiegel // Akkordeon und Posaune
studierte Posaune, Elementare Musikpädagogik und Akkordeon in Hamburg, Hilversum und Johannesburg. Seit 1999 ist er Instrumentallehrer an der Staatlichen Jugend- Musikschule Hamburg, seit 2003 Professor für Methodik und Didaktik der Blechblasinstrumente an der Hochschule für Musik und Theater, Hamburg.
Jan Baruschke // Violine
Inspiriert durch die ungarische Musik, begann er mit 12 Jahren Geige zu spielen. Sein Studium absolvierte er an der Musikhochschule Lübeck bei Prof. Christiane Edinger. Er wurde 1999 bis 2003 festes Mitglied im Johann-Strauss-Orchester bei André Rieu. 2003 gründete Jan Baruschke sein eigenes Show-Orchester und 2007 zusammen mit der Geigerin Maja Marvin die Lübecker Kammersolisten, deren Bach-Einspielungen für Furore sorgten.
Jan Baruschke spielt auf einer Geige von J.B. Vuillaume aus dem Jahre 1865, die ihm freundlicherweise von Frau Waltraute Grunenberg zur Verfügung gestellt wird.
Frank Naruga // Gitarre
Lebt und arbeitet als freischaffender Gitarrist und Gitarrenlehrer in Hamburg und steht damit in der Tradition vieler Generationen seiner Familie. Er wirkt in verschiedenen Besetzungen sowohl bei Studioproduktionen als auch bei Live-Konzerten mit: so u.a. im Elbe-Saiten-Quartett und in der Klezmergruppe Mischpoke, mit denen er auch diverse CD‘s eingespielt hat. Solistisch oder im Duo ist er zudem als Unterhaltungsgitarrist auf Firmen-Events und zu privaten Anlässen tätig. Als Komponist hat Frank Naruga diverse Kompositionen für Gitarre und variable Besetzungen im „Musikverlag Trekel Hamburg“ und „Sena Musikverlag“ veröffentlicht.
Pressestimmen:
„…eine sehr gelungene, äußerst gefühlvolle „Entführung“ in das alltägliche Leben auf dieser italienischen Insel. Das Publikum honorierte dies mit viel Applaus“ (Hannoversche Allgemeine Zeitung)
„…ein Abend wir Urlaub auf Sizilien!“ (Taz)
„ …entfalten durch ergreifende Anekdoten und herzzerreissende Balladen einen unwiderstehlichen Charme…“ (Kieler Nachrichten)
„…eine probate Mischung aus intelligenter Unterhaltung und ohrwurmverdächtigen Songs…“ (Offenbach Post)